Ein Massivhaus steht wie keine andere Bauweise für Wertstabilität, Individualität und Langlebigkeit.
Der Massivbau ist auch in der heutigen Zeit der Favorit bei Bauinteressenten, denn er hat nach wie vor viele Vorteile. Wertstabilität und die solide Bausubstanz lässt eine hohe Wertsteigerung und einen höheren Wiederverkaufswert als bei einem Fertighaus erwarten, was positive Auswirkungen auf die Konditionen bei der Baufinanzierung der Banken haben kann. Die Instandhaltungskosten sind auf lange Sicht niedrig. Somit wird aus dem Eigenheim gleichzeitig eine wertbeständige Geldanlage.
Gesundes Wohnklima, Energieeffizienz und Heizkosten sparen
Massivbaustoffe aus natürlichen Rohstoffen sichern einen natürlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich und garantieren sowohl im Sommer als auch im Winter ein behagliches Raumklima. Allein schon durch die Wärmespeicherkraft massiv gebauter Außenwände, wird ein großer Teil an Heizkosten gespart. Der Energieverbrauch und die CO2-Emission können so gesenkt werden. Im Vergleich zu Trockenbauwänden eines Fertighauses können die Wände und Decken eines Massivhauses die Feuchtigkeit viel besser regulieren.
Brandschutz und günstigere Versicherungsprämien
Das Mauerwerk nebst der Betondecken in einem Massivbau haben eine hohe Feuerwiderstandsklasse. Bei verschiedenen Gebäudeversicherungen sind daher die Versicherungsprämien für Massivhäuser günstiger als für Fertighäuser. Dies gilt für die Feuerversicherung während des Bauens genauso wie für die Gebäudeversicherung.
Umbau und Grundrissänderungen
Massivhäuser können problemlos umgebaut werden ohne, wie beim Fertighaus, die Standsicherheit zu beeinträchtigen. Der Umsetzung kreativer Ideen bei An- und Umbauarbeiten im und am Gebäude sind bei einem Massivhaus kaum Grenzen gesetzt.
Schallschutz für die innere Ruhe
Massive Wände bieten durch ihre hohe Rohdichte eine optimale Schalldämmung. Selbst schlanke Wände lassen kaum Geräusche nach drinnen – oder nach draußen.